Inhaltsverzeichnis

2022.jpg


Geschwistertreffen

geschwistertreffen2022.jpg

Längst ist es eine Tradition. Trotz Corona gab es auch dieses Jahr wieder ein Treffen der Hannig-Familie - wieder mit einem Krimi-Dinner. Es ist jedes Mal schön, wenn alle zusammenkommen. Das Treffen ist zudem die Gelegenheit, die Weihnachtsgeschenke auszutauschen.


Verkehrsübungsplatz

david-beetle2022.jpg

Der nächste Neffe kam ins Führerscheinalter. Autos mit manuellem Getriebe sind längst nicht mehr in jedem Umfeld verfügbar. So fragte Neffe David an, ob Dieter mit ihm und Susannes Beetle im Februar auf den noch geöffneten Verkehrsübungsplatz nach Asperg gehen würde.

So startete bereits der dritte Fahrschüler in den Kosmos des Verkehrsübungsplatzes. Susannes Beetle ist ein treuer Weggefährte. Dank Dieters Lehrkünste und Susannes Stoßgebete von der Seitenlinie übersteht er jeden Angriff der anderen NeueinsteigerInnen ohne Schaden. Einzelne Runden fuhr David sogar mit geöffnetem Dach, das Wetter ließ dies zu!


Dieters Vater stirbt

grab-vater.jpg

Kurz nach Weihnachten 2021 berichtete Dieters Mutter, dass sein Vater das Essen nicht mehr behalten würde. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation war klar, dass jedes Problem den nahenden Tod andeuten kann. Das zeichnete sich immer mehr ab und wir versuchten, so oft wie möglich vor Ort zu sein, um Zeit für Gemeinschaft zu haben. Drei Mal kam er mit dem Notarzt ins Krankenhaus. Aufgrund der Corona-Regeln waren Besuche nur für Dieters Mutter möglich. Immerhin war Dieters Vater beim ersten Aufenthalt noch in der Lage zu telefonieren, was wir täglich taten.

Am Wochenende vor seinem Tod am 08. März waren wir nochmals alle zusammen. Obwohl er schon sehr kraftlos war, beeindruckte, wie er gängige Kirchenlieder mit kräftiger Stimme mitsingen konnte. Wie er seine Enkeltochter anstrahlte, wird Dieters Mutter nie vergessen. Er freute sich, als Dieter ankündigte, kommenden Freitag wieder da zu sein. Letztendlich war es eine Erlösung für beide, Dieters Vater und Mutter, die ihn über Jahre intensiv unterstützt hatte.


Biankas erste Predigt

bianka-erste-predigt.jpg

Am 27. März war Bianka im Rahmen eines Kurzpraktikums in der EMK Pliezhausen aufgefordert zu predigen. Die ganze Familie freute sich auf die schon länger erwartete „Biankas erste Predigt“.

Aufgrund der Entfernung schauten Mutter und Oma via Youtube zu, während Susanne und Dieter in Pliezhausen vor Ort waren. Wir wurden vor Ort als Biankas Eltern eingeschätzt und hatten eher wenig bestreben, dieser Einschätzung entgegenzutreten.

Bianka arbeitet seit vielen Jahren an unterschiedlichen Stellen mit. Von ihren Textlesungen ist sie gewohnt, vor der Gemeinde zu stehen. So ging sie souverän vor und nutzte eine kleine Pause, bevor sie ihre Predigt begann. Für sie war der Tod ihres geliebten Opas wenige Tage zuvor ein sehr einschneidendes Erlebnis, sie vermisst ihren Opa (wie wir alle) sehr. Das Predigtthema „Psalm 23“ hat sie in dieser Zeit besonders begleitet. Soweit man diesen Hintergrund kennt, merkt man das als besonderen Tiefgang an.

Die Predigt kann übrigens hier nachgehört bzw. -geschaut werden: Biankas erste Predigt (ab Minute 17:30h).

Wintergarten und Entrümpelung

entruempelung.jpg

Über die Jahre hatte sich so manches in Dieters Elternhaus angesammelt und es war klar, dass mit dem Tod des Vaters nun vieles zu entsorgen war. Zum Ende der Osterferien kam uns in den Sinn, einen Arbeitseinsatz einzulegen, um den an sich sehr tollen, aber doch sehr vollgestellten Wintergarten zu entrümpeln. Den vom Vater übernommenen Anhänger hatte Dieter bereits auf Vordermann gebracht. So ging es Samstags sehr früh los nach Mosbach. Nach zwei Fuhren auf den Wertstoffhof sah der Wintergarten schon ganz anders aus und wir genossen ein gemeinsames Mittagessen darin.

Die Aktion beflügelte Dieters Mutter und sie brachte noch den letzten Schliff ein. Parallel besorgte Dieter noch Ersatz für den defekten Tisch. Der neue, ausziehbaren Holztisch hat keine Eckbeine, so dass man sich nicht mehr die Knie beim „Durchrutschen“ auf die Bank stößt.


Oberfranken - Betriebsrätetagung und Urlaub

wirsberg-transport2022.jpg

Es war durchaus mutig von Dieter, im November 2021 eine Tagung aller 28 Betriebsratsmitglieder seines Arbeitgebers zu planen, da zu dem Zeitpunkt nicht absehbar war, wie sich die Pandemie entwickeln wird.

Mit Bayreuth in der Woche vor Pfingsten wurde recht schnell ein passender Ort und ein passender Zeitpunkt gefunden.

Der Gedanke mit Bayreuth gefiel auch Suanne, so dass Dieter von der Tagung zurückkehrte, um zwei Tage später gemeinsam mit Susanne und den Fahrrädern und Motorrädern im Anhänger wieder zurück fuhr. Mit dem Wetter hatten wir großes Glück und konnten so Motorrad- und Radfahren, Wandern und Baden, also einfach viel draußen in der Natur sein.

Unseren Urlaubsbericht könnt ihr hier abrufen.

Neue Gartenterrasse und Lounge

gartenterrasse2022.jpg

Zum Einzug in das Haus hatten wir uns noch über den kleinen Rasen und den gepflanzten Baum gefreut. Nach nun 10 Jahren war der Baum so groß, trotz regelmäßigen Rückschnitts eigentlich zu groß geworden und der Rasen wenig ansehnlich. Im Gespräch mit den Nachbarn waren wir uns einig, die Fläche vor dem Haus nur noch als Terrasse zu nutzen.

Ende Juni ging es los. Die Gartenbauer trugen die alte, uneben gewordene Terrasse ab und der Baum musste weichen. Nachdem eine neue Trennwand zu den Nachbarn gesetzt war, ging es an das Legen der neuen Platten. Die Arbeiten waren aufwendiger als gedacht und zogen sich hin. So wurde die Terrasse erst fertig, als wir in den Urlaub nach Oberaudorf aufbrachen.

Erst nach dem Urlaub konnten wir die neue Terrasse erstmals richtig nutzen. Es zeigte sich, dass Dieter mit dem hergestellten 1,5% Gefälle nicht klar kam. Er hat stetig das Gefühl, an einem Hang, also vollkommen uneben zu sitzen und auf der Fläche „hoch und runter“ zu laufen. Es ist wohl baulich korrekt, ein solches Gefälle zu verbauen, damit die Platten schneller trocknen. Aber wenn man deshalb die Terrasse nicht nutzen kann? Somit mussten die Gartenbauer erneut ran und das Gefälle spürbar reduzieren. Nun sieht es auch optisch deutlich besser aus. Wir sind froh, die ganze Fläche als Terrasse zu haben.


Ludwigsburger Riesenrad

riesenrad2022.jpg

Zum Geburtstag hatte sich Susanne eine besonderes Erlebnis gewünscht. Sie wollte über den Dächern von Ludwigsburg ein 3-Gänge-Menü einnehmen. So buchte Dieter für den 20. Juli 2022 eine Gondel mit Platz für zwei Gäste im Riesenrad auf dem Bärenwiesenparkplatz.

Das ungewöhnlich warme und durchweg sonnige Sommerwetter hatte leider allein für diesen Tag jedoch ganz andere Pläne. So wurde aus der romantischen Fahrt ein Abenteuer mit exklusiver Lightshow. Ein schweres Gewitter blieb am Abend direkt über Ludwigsburg stehen. Aus dem Genuss von leckeren schwäbischen Gerichten in bis zu 70 Metern Höhe schien eine Henkersmahlzeit zu werden. Wir sahen immer wieder Blitze auf dem Weg zum Boden und der böige Wind rüttelte an der Gondel.

Auf jeden Fall werden Farians und wir uns lange an diese gut zweistündige, ganz besondere Fahrt erinnern.


Mit Alpakas unterwegs

zoe-alpaka2022.jpg

Ferienzeiten nutzt Susanne gerne für tierisch gute Familienaktionen. Mit den Nichten Zoe und Lydia ging es zum Alpaka-Hof. Es zeigte sich: selbst eigenwillige Naturführer laufen zahm bei Fuß.


Urlaub in Oberaudorf

oberaudorf2022.jpg

Seit dem Susanne und Dieter zusammen sind, waren sie nur einmal länger als 8 Tage weg von Zuhause. Das ist uns in den letzten Jahren mehr und mehr bewusst geworden und ein „richtiger“ - also längerer - Urlaub stand ganz oben auf der Agenda. Unsere Ideen mündeten letztendlich in die Anmietung einer Ferienwohnung für drei Wochen in Oberaudorf im Inntal an der Grenze zu Österreich. Die drei Wochen wurden dadurch möglich, dass Dieter die Erlaubnis von seinem Arbeitgeber erhielt, seine beiden Urlaubswochen um eine Arbeitswoche vor Ort zu erweitern.

Wie bereits zu Pfingsten wollten wir mittels Anhänger neben den Fahrrädern auch die Motorräder mitnehmen. Ein „Planungsfehler“ machte das aber zunichte. Der gemietete Kofferanhänger war dieses Mal ein Doppelachser, der sich nicht abkippen ließ. So brachten wir die Motorräder nicht über die Schwelle in den Anhänger geschoben, die Bodenfreiheit reichte nicht aus. Wir sammeln also noch Erfahrungen und sind kurzer Hand nur mit den Fahrrädern aufgebrochen.

Aufgrund des super Sommerwetters waren wir entweder Wandern, Radfahren oder in einem der sieben umliegenden Seen baden und haben die Mopeds nicht wirklich vermisst, auch wenn sich Dieter bereits auf Alpentouren gefreut hatte.

Die drei Wochen taten so gut, dass wir das unbedingt in 2023 wiederholen wollen.

Unseren Urlaubsbericht könnt ihr hier abrufen.

Mobiles Arbeiten in Mosbach



Dieter spürte immer wieder, dass er aus der Ferne wenig zu all den Aufgaben beitragen kann, die es nach dem Tod seines Vaters zu erledigen galt. Sein Arbeitgeber gestattet zwei Tage mobiles Arbeiten die Woche, sprich das Arbeiten an einem anderen Ort als im Büro oder von Zuhause. Da lag die Idee quasi auf der Hand, einen Tag die Woche in Mosbach zu arbeiten.

Im September fing Dieter an, sein altes Jugendzimmer im Keller „auf Vordermann“ zu bringen - Licht und Heizung repariert, altes Bett entsorgt und durch neues Doppelbett ersetzt und mit kleinen Kniffs wie Sofadecke und Läufer den optischen Eindruck aufgewertet. Weiter hat er sich entsprechend eingerichtet, um nicht zu viel Gepäck hin und her transportieren zu müssen.

Der Wintergarten - und hier profitiert Dieter sehr von unserer Entrümpelungsaktion - kann beheizt und somit fast ganzjährig genutzt werden. Natürlich ist er längst mit WLAN, Amazon Echo-Geräten und Hue-Licht ausgestattet. Wenn Dieter kommt, dann sitzen seine Mutter und er bei dezenter Musik und Ambiente-Beleuchtung im Wintergarten. Dieter genießt ein Feierabendbier und sie unterhalten sich entspannt. In der Regel ist es dann Dieter, der irgendwann müde ist und ins Bett möchte.

Im Wintergarten hat er auch zwei Monitore, Dockingstation, Tastatur und Maus deponiert. Ganz leise baut er dann freitags kurz vor halb sieben seinen Arbeitsplatz auf und legt mit der Arbeit los. In dieser Umgebung lässt es sich für ihn bestens arbeiten und seine Mutter genießt, dass er regelmäßig im Haus ist.

Recht schnell hat Dieters Mutter nun auch einen gebrauchten Thermomix als Leihgerät in der Küche stehen. Sie freut sich stets über die von Dieter zubereitete Nuss-/Hafermilch und bekommt sie vor Ort immer frisch zubereitet.

Wenn es mehr zu erledigen gibt, dann bleibt er bis Samstag. Vereinzelt kommt Susanne nach und es gibt ein Kurzurlaubswochenende in Mosbach. Dieter kann zudem alte Kontakte in der alten Heimat auffrischen.

Um das zeitlich hinzubekommen, hat Dieter bis auf weiteres seine Mitarbeit im Verein Markgröningen aktiv e.V. eingestellt. So ganz klappt das allerdings nicht, in manchen IT-Dingen bleibt er Ansprechpartner.


Straßburg

strassburg2022.jpg

Nichte Sophie feierte im Juli den Abschluss ihres biblischen Unterrichts. Das war für Susanne der Anlass, mit ihr einen Ausflug nach Straßburg zu machen. Dieter stellte dafür seinen Mercedes zur Verfügung und gemeinsam mit Schwester Eveline machten sie sich zu dritt auf in die elsässische Metropole. Schon die Anreise war spannend, denn nicht jedes Navi ist im Ausland ortskundig. So lernten sie auf ihrer morgendlichen Stadtrundfahrt auch nette Industriegebiete und eine interessante Bahnunterführung kennen. Tagsüber hatten die drei viel Spaß daran die Stadt zu erkunden und zur Nacht gastierten die sparsamen Schwäbinnen im Hilton.


Kurzurlaub in Worms

worms2022.jpg

Für die Herbstferien war schwer zu planen, da nicht abzusehen war, ob es noch eine Corona-Winterwelle geben und wie stark diese ausfallen wird. Daher entschlossen wir uns zu Flexibilität, also eine Städtetour. Susannes Eltern schätzen sehr, wenn wir mitnehmen. So fiel unsere Wahl auf eine „andere Kenntnislücke“ in unserem näheren Umfeld, dieses Mal auf Worms. Susanne hat das Programm vor Ort geplant und uns tolle Events gesichert, an die wir uns gerne erinnern.

Unseren Urlaubsbericht könnt ihr hier abrufen.

Gudrun: Umzug und Geburtstagsfeier in Reutlingen

reutlingen20221127.jpg

Da Dieters Schwester Gudrun aus ihrer bisherigen Wohnung ausziehen musste, zog es sie wieder in die Waldstadt, sogar in eine Wohnung im gleichen Wohnblock, in dem sie bis 2007 gewohnt hatte. Allerdings war diese Wohnung seit den 1960er Jahren nicht nennenswert saniert worden. So startete Gudrun im August das Projekt zur grundlegenden Sanierung mit neuen Strom- und Wasserleitungen, Böden und Türen in der ganzen Wohnung. Auch ein Teil der Fenster und Rollläden mussten getauscht werden. Die Türen wurden auf das heutige Maß verbreitert und der Lichtdurchlass darüber durch eine Wand ersetzt.

In der aktuellen Zeit des Handwerkermangels war es ein durchaus gewagtes Projekt. Der Umzug sollte vorzugsweise in den Herbstferien Anfang November erfolgen - scheinbar reichlich Zeit. Tatsächlich zog sie dann Ende November ein, wobei nur in zwei Zimmern Strom und nur eine provisorische Toilette verfügbar waren. Es brauchte noch den Dezember, bis die meisten Arbeiten soweit abgeschlossen waren und nur noch Nacharbeiten offen blieben. Wenn man das Ergebnis sieht, dann hat sich der Mut und der Aufwand sehr gelohnt - sie wohnt nun in einer schönen und modernen Wohnung.

Zwischendurch, genauer: am Wochenende des Umzugs, feierte sie ihren Geburtstag. Dieser fiel auf den 1. Advent und wir feierten aufgrund der Wohnsituation in Reutlingen, also am Arbeitsort von ihrer Tochter. Sicherlich eine herausfordernde Zeit. Aber schön, dass Dieters Schwester nun wieder ganz nah bei der Mutter wohnt.


roof top event mit ArbeitskollegInnen

adp-gluehweinevent2022.jpg

Dieters Arbeitgeber spendierte jedem Standort für den 15.12. einen Glühweinumtrunk zu Weihnachten. Glühwein in einem Besprechungsraum zu trinken, ist wenig attraktiv. Kurzer Hand nahm sich Dieter zusammen mit seinen Betriebsratskollegen vor Ort des Themas an. Ziel war die Nutzung der Dachterrasse auf dem Bürogebäude. Für schlechtes Wetter wurde vorsorglich doch ein Besprechungsraum reserviert. Von der Terrasse ließen wir ein langes Stromkabel ins nächstgelegene Büro herab, um Strom zu haben. Ein Tisch war zum Glück vorhanden. Wir organisierten Lichterkette, Musik, Glühwein, Tee und einen Grill und spendierten den KollegInnen Würste, Brötchen und Süßigkeiten. Zum Glück passte das Wetter - es lag Schnee auf der Dachterrasse, dabei blieb es trocken und nicht zu kalt. Gut die Hälfte der Belegschaft nahm teil und wir genossen das „Weihnachtsmarkt-Feeling“ als Afterwork.


Dienstreise in Begleitung nach Dresden

dresden2022.jpg

Sitzungen des Gesamtbetriebsrats, in dem Dieter Mitglied ist, finden regelmäßig an unterschiedlichen Standorten von ADP statt. Für die Sitzung am 21./22.12. wurde Dresden ausgewählt, weil es an der Reihe war und sich gut mit dem Striezelmarkt verbinden lässt.

So viel Tage vor Heilig Abend ist in der Regel noch Schule, nicht aber in diesem Jahr. Susannes Weihnachtsferien begannen genau am 21.12. und so lag es auf der Hand, dass sie Dieter nach Dresden begleitet. Früh morgens ging es mit dem Auto los. Den Nachmittag und folgenden Vormittag hatte Susanne für sich, also um in Ruhe shoppen gehen zu können. Dieter hängte noch einen Urlaubstag dran, so dass wir erst am 24.12. über leere Autobahnen zu Dieters Mutter fuhren, um den Heilig Abend gemeinsam zu verbringen. Ein bisschen fühlte sich die ganze Reise für beide wie Urlaub an…

Unseren Urlaubsbericht könnt ihr hier abrufen.

Treffen mit Schulkameradinnen

susanne-schulka2022.jpg

In der Weihnachtszeit genießt Susanne das jährliche Treffen mit ihren langjährigen Freundinnen Ilona und Susanne. Meist treffen sie sich in Stuttgart und verbinden Kulinarisches mit Kulturellem. So auch am 27.12. Es ist schön, sich über Neuigkeiten auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. Manche Familienmitglieder erkennt man im Laufe der Monate kaum wieder. Die Sprösslinge ranken in erstaunliche Höhen.


Corona

covid19-virus.jpg

Kurz vor unserem Dresden-Tripp erkrankte Susanne und blieb die letzten beiden Schultage zu Hause. Wir waren froh, dass sie mit auf die Fahrt konnte.

Dieter hatte die Tage in Dresden leichtes Halsweh, aber keine sonstigen Symptome.

Leicht angeschlagen scheinen wir ein leichtes Opfer für das Covid-Virus gewesen zu sein. Nach Weihnachten ging es dann los. Am 28.12. lag Dieter schlapp und matt darnieder. Susanne fuhr ihn zu einem PCR-Test, der erwartungsgemäß positiv ausfiel. Sie selbst ließ sich nicht testen, aber ihre Probleme mit den Bronchien ließen ebenfalls auf Covid schließen.

Dieter ging es am zweiten Tag schon wieder etwas besser und am dritten Tag fühlte er sich halbwegs genesen. Natürlich achten wir beide darauf, uns vollständig auszukurieren. Vermutlich haben die diversen Impfungen uns geholfen, vergleichsweise gut durch Corona durchzukommen.


intern