Dieter brachte die Tradition aus seiner Familie ein, dass sich die Geschwister am Dreikönigstag treffen und die Hannig-Familie hat diese Tradition gerne übernommen. Corona-bedingt mussten wir dieses Mal allerdings den Termin auf den 29.01. verschieben. Wie gewohnt trafen sich alle bei uns Schmidts. Wobei: „alle“ wird immer schwieriger, da die Jugend zunehmend ihre eigenen Wege geht. So fehlte Neffe David mit samt seinem Vater Wolfgang, da er ein Basketballspiel (und noch keinen Führerschein) hatte. Nachdem die beiden letzten Treffen als Krimi-Dinner gestaltet waren, genossen wir ein gemütliches Miteinander und schauten alte Familienfilme an.

„Ich bin's, Thomas“. So begrüßte uns Dieter Cousin Thomas auf der Beerdigung von Dieters Onkel. Bemerkenswert ist dies, da wir wohl von der Existenz wussten, es nie aber persönlichen Kontakt gab. So gab es auf der Beerdigung Ende 2022 den ersten persönlichen Kontakt. Nachdem wir unsere Daten ausgetauscht hatten, lud Dieter seinen Cousin zu einem Besuch ein und am 26.02. war es soweit. Schön, dass wir den Kontakt gleich etwas ausbauen und voneinander erfahren konnten.

Susanne und Dieters Schwester beschlossen, die van Gogh-Ausstellung in Ludwigsburg zu besuchen. Von dem Beschluss umfasst war die Teilnahme von der Mutter und Dieter… So trafen wir uns am 04.04. in Ludwigsburg. Zugegeben: die Ausstellung war medial gut aufbereitet. Es gab unterschiedliche Stationen und man durfte sogar selbst malen. Letztendlich war es eine tolle Gelegenheit, sich mit dem Maler, seinem Werdegang und seinen Eigenheiten auseinanderzusetzen.

Susannes Eltern feiern runde Geburtstage gerne in der Nähe der Verwandtschaft von Susannes Mutter. So wurde anlässlich des runden Geburtstags für den 07. Mai nach Schwäbisch Hall eingeladen. Von der Hotelgaststätte aus hat man einen tollen Blick auf die Altstadt und ist sehr schnell zu Fuß dort. Für Susannes Vater war die Hinfahrt ein Erlebnis. Während Susanne zusammen mit ihrer Mutter im großen Auto noch die Tante aus dem Seniorenheim abholten, fuhren Dieter und Susannes Vater mit dem Beetle Cabrio offen über die Autobahn. Die offene Fahrt war angekündigt und beide bestens für eine Cabriofahrt ausgerüstet.

Von Burgs haben wir ein besonderes Geburtstagsgeschenk erhalten, das wir gerne kurzfristig eingelöst haben. Inhalt war eine Weinwanderung oberhalb von Hoheneck. So ging es am 12.05. warm angezogen in die Ortsmitte zum Treffpunkt. Hoheneck an sich ist lang genug bekannt. Aber die Tour zeigte uns neue Facetten und über Wein lernt man nie aus. Es war ein geselliger Abend und wir haben die Zeit mit den beiden sehr genossen.

Die Betriebsrätetagung von Dieter fiel erfreulicher Weise in die Pfingstferien, so dass wir die Tagung mit einem Urlaubsaufenthalt verbinden konnten. Zusammen mit einem Kollegen von Dieter ging es am 30.05. mit dem Auto in die brandenburgische Landeshauptstadt. In Berlin waren wir schon öfter, aber Potsdam war „Neuland“ für uns. Während der Tagung war Susanne allein unterwegs, während wir die Abende und das anschließende Wochenende gemeinsam nutzen konnten.

09.06.

24.06.

Das Bild zeigt es: der Garten bei Dieters Mutter ist aufgeräumt, bietet viel Platz und beherbergen nun unsere alten Gartenmöbel. Dies haben wir zum Anlass genommen, einen immer wieder diskutierten Gedanken in die Tat umzusetzen. So nahmen wir am 01.07. Susannes Eltern mit nach Mosbach und ihre jüngste Schwester mit Familie kamen dazu. Nach einem Essen im Restaurant Ludwig mit anschließender Altstadtbesichtigung ging es zum Kaffeetrinken in die Waldstadt.

Von Jahr zu Jahr wird es schwieriger, einen für alle passenden Termin für ein Nachbarschaftfest zu finden. In letzter Zeit kristallisiert sich Freitagabend als bevorzugter Termin heraus. Mit dem 21.07. wurde ein guter Termin gewählt, wobei es abends doch kühl wurde, aber trocken blieb. Zu organisieren ist nicht viel, da besteht schon sehr viel Routine. Und es ist wichtig und immer wieder nett, wenn alle zumindest einmal im Jahr „zusammenhocken“. Wir genießen die Gemeinschaft und die leckeren Beiträge zum Buffet immer wieder neu.

Am 30. Juli ging es erneut in die Ferienwohnanlage nach Oberaudorf. Der Urlaub im Vorjahr hatte uns so gut gefallen, dass die Wiederholung gar keine Frage war. Leider war die gewünschte Ferienwohnung B08 für die erste Urlaubswoche bereits vergriffen. So verbrachten wir die erste Woche in der gewohnten B3, bevor es im Haus den Umzug in den obersten Stock gab. Das vermeidet Missverständnisse, weil gegenüber der Wohnung B3 eine Familie Schmidt wohnte und Dieter mit seiner Amazon-Lieferung auch das für diese Familie bestimmte Paket in Empfang nahm. Da er nicht wusste, dass die Wohnung gegenüber dauerhaft an eine Familie Schmidt vermietet ist, brauchte es ein paar Tage, bis die Sendung übergeben werden konnte.

Wie seit einigen Jahren praktiziert ging es am 22.08. - dem Hochzeitstag von Dieters Eltern - auf die Feste Dilsberg bei Heidelberg. Dort hatte Dieters Mutter in ihrer Kindheit einige glückliche Stunden bei ihrer Oma verbracht.

Dieses Mal kamen auch Susannes Eltern mit und genossen den Ausflug. Am späten Vormittag ging es durch den Ort. Beeindruckt hat uns dieses Mal die evangelische Kirche. In der Kirche gibt es eine dauerhafte Licht- und Toninstallation. So kann man sich Beleuchtung des Chorraums und Textlesung/ Musik selbst auswählen, um Andacht zu halten - eine tolle Idee!

Danach ging es in das Restaurant am Golfplatz in Lobenfeld, da im August die Gaststätte in Dilsberg üblicherweise Sommerpause macht. Als Gruppe von 8 Personen setzten wir uns an den reservierten Tisch und waren überrascht, dass jede/r mit einem Glas Sekt empfangen wurde. Danach gab es noch einen kleinen Gruß aus der Küche sowie Bruscette. Als dann zwei Platten mit Antipasti serviert wurden, kam uns diese Großzügigkeit des Hauses doch sehr komisch vor. Es stellt sich heraus, dass zeitgleich eine weitere Gruppe mit 8 Personen nicht nur einen Tisch, sondern auch das Vorspeisenprogramm gebucht hatte. Da sich diese Gruppe verspätete, wurden wir schlichtweg verwechselt. Aber der Gedanke der anderen Gruppe war gut und wir genossen die kulinarischen Aufmerksamkeiten, auch wenn wir die Kosten für unseren Verzehr übernahmen.

Der Französischunterricht von Nichte Sophie dient als Anlass, einmal im Jahr eine Straßburg-Stippvisite einzulegen. Dieses Jahr wurde Dieter von Frau, Schwägerin und Nichte ermuntert, teilzunehmen. So lässt sich das Thema Fahrt und Parken entspannter delegieren. Und die Übernachtung gab es für uns beide als Geburtstagsgeschenk! Den anfangs im Juli vorgesehenen Termin haben wir kurzer Hand verschoben, da es ein sehr heißes Wochenende werden sollte. So ging es am 23.09. bei perfektem Ausflugswetter nach Straßburg. Das Hotel lag in fußläufiger Nähe zum Europaparlament, was das erste Besichtigungsziel wurde. Danach ging es zu Fuß in die Altstadt. Rechtzeitig vor dem Shoppen klinkte sich Dieter aus und erkundete die Stadt noch auf eigene Faust. Am Abend ging es in der Nachbarschaft des Hotels zum Italiener essen. Das war ein guter Gedanke, weil das Essen sehr lecker war und wir die Flasche Primitivo locker zu dritt geleert bekamen.

Schön, dass wir zum erweiterten Familienkreis gehören und von der Mutter von Susannes Schwager Peter zur Feier ihres 80. Geburtstags in Asperg im „Reishaus“ eingeladen wurden. Auf verschiedenen Ebenen besteht schon lange ein enger Kontakt und immerhin ging Susanne bei ihr in den Kindergarten. So hatten wir einen schönen Abend und ein weiteres Mitglieder der „Elterngeneration“ im Club der 80er.

Dieters Schwester hat uns zu unseren Geburtstagen Eintrittskartengutscheine für die Bundesgartenschau 2023 in Mannheim geschenkt. Allerdings waren die Wochenenden über den Sommer bereits fast alle verplant. So schafften wir es noch auf den letzten Öffnungstag am 08.10., die Karten einzulösen. An diesem sonnigen Sonntag ging es zum Parken auf das Maimarktgelände und mit dem Transfer zum Eingang. Die Blumen und Pflanzen waren natürlich schon ganz auf Herbst ausgerichtet. Zunächst nutzten wir die Seilbahn, um zum Luisenpark zu fahren und diesen zu erkunden. Danach ging es zurück in den Spinelli-Park. Dort waren auch die Ausstellungen und wir kamen - da Sonntag - in eine Veranstaltung der Evangelischen Kirche. Gerade der Spinelli-Park zeigt, wie Mannheim auch die BuGa zur Entwicklung dieses Teils des Stadtgebiets nutzt.

Nach Jahren der Corona- und Flugpause zog es uns wieder in den warmen Süden und da wir mit dem Hotel The Breakers und der Halbinsel Soma Bay sehr zufrieden war, war das Ziel schnell ausgewählt. Die Herbstferien sind leider nicht billig, für eine solche Urlaubswoche aber ideal.

Nachdem sich im und am Haus von Dieters Mutter schon sehr viel getan hatte, ging es noch um letzte ausstehende Arbeiten. Stefan von der Fa. Riedt kümmerte sich um ein neues Gartentor. Da es mit dem örtlichen Anbieter in Sachen Korrektur der Garageneinfahrt nicht voranging, suchte Dieter übers Internet nach einem geeigneten Handwerker und wurde fündig. So kam es am 10.11. zu den Arbeiten an der Garageneinfahrt und eine Woche später zum Streichen der Seiten- und Garagenwände. Zu den Zeitpunkten stand der von Dieters Vater geerbte Pkw-Anhänger neben der Garage. Eine Nachbarin unterhielt sich mit dem Handwerker und behauptete, dass Dieter den Anhänger gerade verkaufen wolle. Sie kam vielleicht dadurch auf diesen Gedanken, da sie beobachten konnte, dass der Anhänger die meiste Zeit eben nicht in Gebrauch ist. Nach kurzer Überlegung stimmte Dieter zu und man war sich schnell über den Verkauf handelseinig. So laufen die Dinge „auf dem Land“…

Bestärkt durch die vielen Kilometer, die wir dieses Jahr in diversen Seen geschwommen sind und den Urlaub am Meer meldete sich Susanne beim Schwimmverein in Bietigheim-Bissingen. Dort gibt es immer sonntagnachmittags die Gelegenheit zu Wassergymnastik und Schwimmen. Am 13.11. war es soweit und wir haben dafür unseren Familien-Online-Spieleabend nach hinten verschoben.

Dieter hatte es sehr bedauert, dass das ZDF die Sendung „Mann Sieber“ eingestellt hatte. So war es eine willkommene Gelegenheit, dass der SPD-Ortsverein Möglingen einen Abend mit Tobias Mann organisierte. Es gab zum Glück noch Karten und am 17.11. fanden wir uns nach einem Essen im Brunnenstüble rechtzeitig an der Gemeindehalle ein. Gut, dass wir die Karten zu einem Pauschalpreis und nicht nach Wörter pro Minute, hochgezählt auf die Veranstaltung bezahlen konnten. Tobias Mann hat fast ohne Luft zu holen in hohem Sprachtempo durch Eigenheiten von Politik und Gesellschaft geführt, teils auch in Liedform. Seine Aussage, dass Kabarett zum Nachdenken führen muss, hat er voll und ganz eingelöst - es war ein sehr unterhaltsamer Abend mit einigen guten Aussagen und Gedankengängen.

Da ihr Geburtstag dieses Mal auf einen Montag fiel, lud Dieters Schwester auf den 25.11. zu einer kleinen Familienvorfeier in ihre neue Wohnung ein. Für einzelne in der Familie war das gleichzeitig eine Einweihungsfeier und Gelegenheit zu sehen, was aus der von Grund auf sanierten Wohnung geworden ist. Immerhin wurde die gesamte Wohnung entkernt mit neuen Böden und neuen Leitungen auch für die Elektrik. Das Projekt hatte einige Monate und einiges länger als geplant an Zeit in Anspruch genommen, hat sich aber sehr gelohnt. Und: das Zusammensein war eine tolle Gelegenheit für gute Gespräche.

Kathi aus unserem Hauskreis hatte angefragt, ob wir mit auf ein Konzert von Sefora Nelson gehen würden. Offen gesagt war uns die Künstlerin nicht bekannt. Aber die Aussicht auf eine gemeinsame Unternehmung mit Kathi und ihrem Partner war Anlass genug zuzusagen. So waren wir am 09.12. zunächst zu einer leckeren Kürbissuppe bei Steffen eingeladen, bevor es weiter nach Backnang ins Konzert ging. In strömendem Regen stellten wir uns in der Schlange vor der Kirche an. Als das Gespräch darauf kam, wo wir unsere Karten hätten, merkte Dieter mit Erschrecken, dass er vergessen hatte, Karten im Vorverkauf zu erwerben. Zum Glück konnten wir noch welche direkt an der Abendkasse kaufen und genossen einen beeindruckenden Abend. Sefora hat eine hörbar ausgebildete Stimme und eine sehr herzliche und lebensfrohe Art, von Jesus zu singen. Allerdings war Dieter ca. 3 Tage nach dem Konzert „positiv“, konnte die Erkrankung aber durch Arbeit im Home Office „überbrücken“. Seit dem tragen wir wieder Masken, wenn wir in der dunklen Jahreszeit an größeren Veranstaltungen in Innenräumen teilnehmen.

Wie schon zur Routine geworden galt es am Samstag vor dem 2. Advent, auf dem Marktplatz in der Schlange anzustehen, um Karten für das Adventskonzert der Stadtkapelle Markgröningen in der Bartholomäuskirche zu erhalten. Gut, dass Dieter in der Zwischenzeit einige Bekannte im Ort gewonnen hat. Er wollte Karten für den Sonntagstermin, stand aber in der kürzeren Schlange für den Samstag und wurde zum Glück sehr früh von Roswitha auf seinen Irrtum hingewiesen. So landeten nach einiger Wartezeit zwei der letzten Karten für den 17.12. in seinem Geldbeutel. Zur Aufführung musste Dieter leider alleine gehen, da er seine „Zwei-Strich-Erkrankung“ an Susanne weitergegeben hatte, die deshalb nicht mitgehen konnte. Es wurde dennoch wieder ein beeindruckendes Konzert und Dieter genießt, wenn die Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt ist.

Wie in den letzten Jahren gehabt verbrachten wir den Heilig Abend bei Dieters Mutter in Mosbach. Seine Mutter genoss es, dass auch Dieters Schwester mit von der Partie war. Beide Eltern hatten von uns einen echten Weihnachtsbaum geschenkt bekommen, um die weihnachtliche Stimmung zu unterstützen. Den schönen Abend im Familienkreis ließen wir am nächsten Tag mit dem traditionellen Mittagessen am 1. Weihnachtsfeiertag ausklingen.

Am Nachmittag schauten wir bei Susannes Eltern vorbei. Der Schwager hatte am Mittag die Schwester von Susannes Mutter aus dem Seniorenheim in Wüstenrot geholt, um ihr Geselligkeit im Familienkreis zu ermöglichen. So gaben wir uns die Klinke mit der Familie von Susannes nächstjüngeren Schwester in die Hand. Die Rückfahrt übernahmen wir. Das Seniorenheim wird gerade von uns „herausgefordert“: für die Tante ist regelmäßige Ansprache und Musik wichtig. So haben wir Internet und ein Gerät in ihrem Zimmer installiert, mit dem ausgewählte Musik zu vordefinierten Zeiten gestreamt werden kann und Videotelefonie mit der Familie möglich wird. Das ist Neuland fürs Seniorenheim, würde aber viel „altvertrautes“ in den Alltag bringen.

Am 2. Weihnachtsfeiertag besuchten wir wieder Susannes Eltern, um die jüngste Schwester mit Familie zu treffen.

Am „3. Weihnachtsfeiertag“ waren wir bei Dieters Nichte in Reutlingen, da sie als Pfarrerin an Heilig Abend Dienst hatte und danach Weihnachten bei der Schwiegerfamilie verbrachte. Für Susanne und Dieter war es zudem der erste Besuch in der neuen Wohnung in Reutlingen. So gab es ein besonderes Weihnachts- und Einrichtungsgeschenkt - eine Nudelmaschine mit Vorrat an Gries und Vollkornmehl.

Nach drei Jahren hat sich der Laden von Markgröningen aktiv e.V. am Marktplatz 10 längst etabliert. Vereinsmitglied Jürgen Rabsch hatte seine LVM-Versicherungsagentur bereits an einen Nachfolger übergeben und den Verein wissen lassen, dass dieser die Räumlichkeiten nicht weiternutzen wird. So entstand der Gedanke, vom Marktplatz 10 in die etwas besser gelegenen und größeren Räume von Marktplatz 8 umzuziehen. Am 23.12. war letzter Verkaufstag im alten Laden, am 20.01.2024 starten wir an der neuen Adresse. So bleibt ausreichend Zeit für den Umzug und die Auflösung des alten Ladens. Der Umzug bedeutet, dass wir alles, wirklich alles neu gestalten - auch Dinge wie die Abrechnung mit den Anbietern. So ist Dieter in Sachen Technik gefordert und wir haben uns genügend Zeit in den Weihnachtsferien eingeplant.

Während unseres Urlaubs letztes Jahr in Wirsberg wollte Dieter am Handy Karten für eine Aufführung im Bayreuther Opernhaus buchen. Ohne dass er es bemerkt hatte, leitete ihn die Bayreuther Seite auf die Seit des Opernhaus Nürnberg weiter. Gebucht war schnell und die Verwunderung groß, als wir in Bayreuth am Eingang standen und erklärt bekamen, dass es an diesem Tag keine Aufführung geben würde. Erst dann merkte Dieter, dass er unbewusst in Nürnberg gebucht hatte. Mit einem Anruf ließen sich die Karten in einen Gutschein umwandeln. So mussten wir über kurz oder lang einen Ausflug nach Nürnberg buchen, was wir nun endlich realisiert haben.