Eine Fotomontage, genauer eine Spiegelung der auf der Forlenstraße zügig laufenden Inge. Ein angebliches Selbstgespräch ermöglicht einen besonderen Einblick in die Gedankenwelt.
Auf der Treppe des Seiteneingangs des Gasthaus Lamm in Mosbach. Dieter liebt Zahlen und so hat er das Lebensalter aller Beteiligten aufadiert. Mit 400 Jahren kommt schon einiges an Lebenserfahrung zusammen.
Gerhard freut sich über das Geschenk. Es könnte aber auch über die Hände seiner Frau an seinem Nacken sein.
Neu bei Markgröningen aktiv e.V. dabei erfährt Dieter von einem Besuchsanliegen des Wirtschaftsförderers bei seiner Kollegin in Mosbach, um sich über die dortige Marktinitiativen auszutauschen. Die Familie Schmidt übernimmt die Organisation des Ausflugs einschließlich Stadtbesichtigung.
Die Sparkassenfiliale in der Waldstadt. Hier wurde Dieter - geschickt arrangiert von seiner Mutter - überzeugt, bis zum Abitur durchzuhalten und dann erst die Ausbildung zu beginnen.
Eine Zeit lang stand ein Geburtstagsessen im Hofcafe von Landwürth in Pflugfelden ganz oben auf der Wunschliste. Die frisch geernteten Spargel gibt es dort lecker zubereitet zu essen.
Im Konvikt in Rottweil war Bianka als Ministrantin tätig. Es gibt wohl selten eine geschminkte Ministrantin mit leuchtend rotem Lippenstift. So unterstellt dieses Bild eine neue Qualität des Glaubensverständnis - wie passen guter Look und das Neue Testament zusammen?
Es sollte keiner Worte bedürfen, wo die Aufnahme entstand. Im alten Ortskern von Diedesheim begegnet man mindestens einer Schnecke, oft sogar auch mehr als einer. Aus den Weinbergen her rührt der Uz-Name der „Diddesser“: Schnecke.
Geschwisterausflug nach Görlitz. Hier sitzen wir an der Oder und schauen nach Polen rüber. Schön war es, Ruth Andrea treffen zu können.
Brunch beim Ludwig. Tatsächlich war das Buffet noch gar nicht eröffnet und stand noch bevor. Insoweit wäre die Antwort: warten, bis das Buffet eröffnet wird. Vorfreude auf das Essen ist doch die schönste Freude.
Eine weitere Aufnahme bei gleichem Anlass wie im Vormonat. Die Situation legt eine Aussage nahe, wie sie das Bild Rolf in den Mund schiebt. Es würde ja passen…
Heilig Abend in der Waldstadt. Alle drängen sich auf Selfie. Beinahe wäre Gerhard „verschütt“ gegangen.