Zum Geburtstag gibt es in der Regel Geld, aber in einem von Inge selbst gebastelten Kuvert. Sie ist dafür in der Waldstadt und darüber hinaus bekannt und sammelt fleißig alte Kalenderblätter fürs Basteln. Wesen eines Kuverts ist es, den Inhalt zu verbergen. Das greift das Foto auf, das bei der Geburtstagsfeier entstand.

Mit dem Hauskreis waren Dieter und Susanne für ein kurzes Wochenende in Augsburg. Ein Hauskreismitglied hat berufsbedingt engeren Kontakt zu einem gebürtigen Augsburger, der uns eine exklusive Stadtführung geboten hat. Natürlich ist Augsburg eng mit dem Namen Martin Luther verbunden, genauso wie Inge als überzeugte evangelische Christin.

Sonne, Wärme, Strand, Meer - dafür ist die ägyptische Küste bekannt. Dieter und Susanne machten Urlaub in einem besonders geführten Hotel, also nicht im typischen Massentourismus. Dienstags gibt es dort immer den Beduinischen Abend. Da Dieter schon oft gesagt hatte, dass er Susanne gegen Kamele eintauscht, muss es dieses Mal der Rücktausch gewesen sein, da Susanne mit auf dem Bild ist.

Bei Elke im Garten in Heidelberg lässt es sich für die Neckartäler gut sitzen.

Dieses Foto greift das Januar-Motiv wieder auf. Während Inge und Gerhard vorzugsweise Geld verschenken, erhält Gerhard umgekehrt vorzugsweise Gutscheine wie für sein aktuelles Lieblingsrestaurant, das Gasthaus Lamm in Mosbach.

Das Foto bringt einen lange gehegten Wunsch von Inge zum Vorschein: mit einem motorisierten Zweirad noch einfacher und schneller unterwegs sein zu können. Sie musste nicht wirklich gebeten werden, sich auf die nagelneue Vespa von Susanne zu setzen, sie war nur zu gern bereit. Das Foto entstand vor der Haustür von Elkes Haus in Heidelberg. Dorthin führten wir unsere erste Ausfahrt mit der neu erworbenen Vespa aus.

Das Foto entstand auf einem Prominentenfriedhof in St. Petersburg, wohin uns der Geschwisterurlaub geführt hatte. Dieter hatte die Idee, die drei Grazien nebeneinander im Profil abzulichten. Das eröffnet natürlich Räume für alle möglichen Kommentare.

Eingeweihte erkennen es - das Foto entstand vor dem Haus in Dilsberg, das Inge geerbt und zwischenzeitlich verkauft hat. Ausflug nach Dilsberg - das bedeutet Hochzeitstag von Inge und Gerhard.

Wiederum Geschwisterurlaub in St. Petersburg. Im modernen Innenstadtbereich gibt es viele Dachrestaurants mit Ausblick. Hier legten wir Mittagspause auf einem Balkon ein, der sich über dem Gehweg erstreckte. Die beiden Richter-Damen kamen stets gut miteinander aus, was der Bildtitel gerne aufgreift.

Hier muss es sich doch um einen Schreibfehler handeln: abgebildet ist „Susi“, nicht „Sissi“. Das Foto entstand im Rahmen eines Meran-Urlaubs mit Susannes Eltern, daher der absichtliche Schreibfehler. Meran wirbt mit der Tatsache, dass sich die österreichische Kaiserin zur Kur aufgehalten hat. Wir haben uns Fahrräder ausgeliehen und sind durchs Vinschgau geradelt. Mit der Seilbahn ging es dann in die Höhe zum Wandern. Dabei entstand das Foto.

Gudrun wohnt zentral in Mosbach. Innerhalb von 100 Meter erreicht sie drei Gaststätten. Während wir hin und wieder im Ludwig und im Lamm verkehren, probierten wir dieses Mal den Griechen aus. Wir fühlten uns gleich wohl im Lokal, da die Verwandtschaft des Betreibers im Hermes in Markgröningen tätig ist. So klein ist die Welt.

Die Umgebung der Wilhelma wurde für das Lichtprojekt „Christmas Garden“ genutzt. Zusammen mit Conni Bandow haben wir diese Ausstellung besucht. Bei dem Schlitten voller Geschenke mussten wir an unsere Familie denken. Gut, dass Inge vor allem Wert auf den Kalender legt. Das wäre einfach mit dem Schlitten zu transportieren.