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Januar

Eine schöne Installation in der Mosbacher Altstadt: die Damen. Mutter würde gut in diese Runde passen. Und eine solche Runde würde dazu führen, dass sie noch mehr Zeit in regem Gespräch verbringen kann. Dies bringt Dieter - aber nur leise flüsternd - zum Ausdruck.

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Februar

Längst ist es gute Gewohnheit, am Sonntagabend gegen halb Sieben online Karten zu spielen. Teilnehmer sind Inge, Gudrun, Susanne und Dieter - anders gesagt: Dieter und die Mädels. Natürlich führt Inge die Erfolgsstatistik. Und da Dieter führt, hat er diesen Umstand gerne aufgegriffen. Die linke Figur mit Dieters Namen darüber lächelt, während die Figuren der „Mädels“ ziemlich bedrückt schauen.

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März

Eigentlich beobachtet Vater die Baumfällarbeiten im Nachbargrundstück (ehemals Dr. Kalmbach). Für ihn ist es ein Gewohnheitsrecht, beim Nachbar im Hof zu parken, obwohl das Gelände inzwischen verkauft ist und nicht mehr auf good will-Basis genutzt werden kann. So hätte es gut sein können, dass er wie früher einen Parkplatz freihält.

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April

Im Kurzurlaub in Waldenburg entdeckten Susanne und Dieter beim Abendessen auf der Aussichtsterrasse, dass man ganz in der Ferne den Katzenbuckel sehen bzw. erahnen kann. Daher wird das Panoramahotel auch als die Terrasse Hohenlohes bezeichnet. Ohne Katzenbuckel hätte Dieter vielleicht sogar bis zu seinem Geburtsort ins Neckartal schauen können…

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Mai

Während es früher nach dem „Geburtstags-Essen gehen“ in die Waldstadt ging, hat sich nun eingebürgert, im Hof von Gudrun im Oberen Graben Kaffee zu trinken. Das Wetter hat mitgespielt und so konnten wir den Hof genießen. In früheren Jahren bedeutete ein Aufenthalt im Oberen Graben für Dieter immer ein (unfreiwilliger) Arbeitseinsatz als „Handlanger“ seines Vaters.

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Juni

Trautes Stiefvater hatte gelegentlich angemerkt, dass sie „eine Brenner“ sei. Das Foto belegt sicherlich, dass dem so ist.

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Juli

Dieter hat im Rahmen seiner Ahnenforschung leider einen „Famlienglaube“ zerstört: die Apiarius-Linie lässt sich nicht auf italienische Vorfahren zurückführen, sondern auf Landwirte, die früher mal den Nachnamen „Biener“ trugen. Im 18. Jahrhundert lebte die Familie in Obergimpern. Die Geburtstagsfeier von Bianka in Mosbach war eine gute Gelegenheit, um für die Fahrt ab Markgröningen in den Beetle umzusteigen und einen Abstecher nach Obergimpern vorzunehmen.

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August

Traditionen verändern sich. In den letzten Jahren ging es am Hochzeitstag oft auf den Dilsberg. Der eingeschränkten Mobilität Rechnung tragend ging es dieses Mal in den Ludwig mit einem Ausklang im Hof von Gudrun. Schön, dass auch Geschwister von Mutter mit von der Partie waren.

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September

Rüdiger wollte - da trotz Corona möglich - seinen Geburtstag in großem Familienkreis feiern. Um der Familie von Margret räumlich entgegenzukommen, war der erste Gedanke ein Hotel in Wüstenrot. Da dies nicht mehr geöffnet war, fand die Feier im Hotel Hohenlohe in Schwäbisch Hall statt. Bei gediegenem Ambiente war zwischendurch ein Abstecher in die Innenstadt möglich. Gut, dass wir an ein Gruppenbild gedacht haben.

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Oktober

Monika und Burkhard Fricke hatten Dieter und Susanne besucht. Burkhard kam mit dem Motorrad und Dieter hat ihn bis in den Odenwald geleitet. Dabei hat er wieder soviel Lust aufs Motorradfahren bekommen, dass er eine Woche im kalten Morgen nach Tübingen gefahren ist. Vordergründig ging es darum, das alte iPad abzuholen. Das schöne Wetter war bestens geeignet, um es sich im Restaurant La Torre, dass Bianka und Niko gerne aufsuchen, gut gehen zu lassen.

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November

Gudrun hat zur Feier ihres Geburtstags in den Wild Bill nach Mosbach zum Essen geladen. Und zwar auf Samstag, 20. November, also genau eine Woche vorab. Ihr Geburtstagswochenende wollte sie mit Rolf in einem Wellnesshotel in Hersbruck verbringen. Leider bekam sie während des Aufenthalts gesundheitliche Probleme und die beiden mussten am 27.11. wieder abreisen. Auf jeden Fall lässt das Foto offen, was oder wer „crispy“ ist.

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Dezember

Schön ist, wenn wir Heilig Abend in der Familienrunde verbringen können. Das Foto stammt aus 2015, die Tradition hat sich gehalten. In 2021 gab es von Dieter zubereitete Tagliatelle aus Schwarzer Emmer- und Blue Velvet Dinkel-Vollkornmehl. Vielleicht ist das ein später Ausgleich dafür, dass Dieter sich früher und auch heute noch an den „Guzle“ (insbesondere den Terrassen) gütlich tut.

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