Anlässlich ihres Geburtstags lud Gudrun am 25.11. zu einer ersten Feier in ihrer neuen Wohnung ein. Schön, dass die Onkels und Tanten der Einladung gefolgt sind. So wurde es eine gemütliche Gesprächsrunde und Mutter trug einen eigenen Bericht zum gelungenen Nachmittag bei.

In Reutlingen befindet sich die kleinste Straße der Welt mit einer Breite von knapp über 30 cm. Zumindest einen Blick mussten wir hineinwerfen und einzelne „gingen“ die Straße auch auf und wieder ab.

Die elterlichen Geburtstage haben wir, als „uns“ das Haus noch gehörte, gerne im Garten im Oberen Graben 4 gefeiert. Vater zeigt, dass er zur Not auch mit einem Handy telefonieren kann und ins Gespräch vertieft ist.

Die Hochzeit nahte mit großen Schritten und die Gliederaufnahme von Bianka und Nikolai in die EMK bot eine gute Gelegenheit, dass sich die „Gegenschwieger“ treffen. Susanne und Dieter konnten nicht teilnehmen, da am gleichen Tag Susannes Mutter ihren 80. Geburtstag feierte.

Susanne und Dieter waren das zweite Mal im August in Oberaudorf in Urlaub. Dabei haben sie einige neue Dinge angeschaut und ausprobiert, bspw. die Ritterschauspiele in Kiefersfelden. Mit „Mangolf von Rottenburg“ gab es ein erst vor wenigen Jahren wiederentdecktes Stück aus dem 16. Jahrhundert, das über Schuld und Tugend handelte.

Es ist geschafft! Bianka vergleicht sich gerne mit ihrer Mutter und auch dem Onkel. In welchem Alter wurde geheiratet, wie wurde gefeiert usw. Sie ist wohl etwas später dran, aber beide Locations können sehr gut mithalten und als wunderschöne Braut übertrumpft sie natürlich die vorige Generation !

Der JunggesellInnen-Abschied wurde naturgemäß getrennt gefeiert. Das Bild zeigt Bianka mit ihren Freundinnen. Nun ist sie Pfarrerin und Ehefrau und steht spätestens jetzt ganz eigenständig im Leben.

Wie in den letzten Jahren ging es am elterlichen Hochzeitstag auf den Dilsberg. Dieses Mal hatten wir Rüdiger und Margret im Gepäck, auch wenn Rüdiger sehr schlecht zu Fuß war (und inzwischen deutlich besser zu Fuß ist, da er jeden Tag seinen Ergometer nutzt). Lustig war das Mittagessen danach im Golf-Restaurant Lobenfeld. Unsere 8köpfige Gruppe wurde mit der Gruppe am Nachbartisch verwechselt, die erst einige Zeit nach uns kam. So genossen wir sehr überrascht den Sektempfang und das Vorspeisenprogramm, bis wir erst zum Ende des Genusses die Situation aufklärten - eine genussvolle Vorgehensweise!

Bei der EMK in Betzingen galt es, in der Garage von Christoph Klaiber kurz zur Hand zu gehen. Das erinnerte Dieter daran, dass auch in Mutters Haus in der Waldstadt so einiges anzupacken war.

Im einwöchigen Sonnenurlaub auf der Halbinsel Soma Bay in Ägypten dachte Dieter an einem Donnerstag daran, dass er sonst eigentlich in der Waldstadt sitzt. Der Name der Halbinsel war für ihn die direkte sprachliche Brücke, an „Oma“ zu denken.

Wenn wir Bianka und Nikolai sehen möchten, fahren wir am besten nach Reutlingen. Und dann gehen wir auch gerne gemeinsam Essen. Gut, dass Oma ein Smartphone hat, mit dem sie auch bezahlen kann (und tut ).

Anlässlich der Geburtstagsfeier von Dieter gab es wieder ein Spargelessen in Markgröningen. Besonderes Geschenk sind die Terrassen, die im Mai als Geburtstagstörtchen bekannt sind. Das erinnert im Frühjahr bereits an die Weihnachtszeit.